Modulare Gebäude für den Gesundheitssektor

Kliniken, Labore und Pflegeheime bauen mit ALHO

Beim Bau von Gebäuden für den Gesundheitssektor, wie Kliniken, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Laboren, spielen Kosten und Effizienz heute eine immer wichtigere Rolle. Dass dabei Qualität und Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommen, beweisen modulare Gebäude für den Gesundheitssektor von ALHO seit vielen Jahren. Ob Neubau oder Erweiterung, ob Intensiv- oder Normalpflegestation, OPs und Eingriffsräume oder Funktionsräume: Mit Modulgebäuden von ALHO lassen sich die unterschiedlichsten Anforderungen an Gesundheitsimmobilien erfüllen. Ob ein Neubau, eine an Ihren Bestand angebundene Erweiterung, eine Aufstockung oder ein Interimsgebäude bei Sanierung, Renovierung oder zeitlich begrenztem Raumbedarf ansteht – bei ALHO bekommen Sie alles aus einer Hand und profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im Gesundheitssektor. Angefangen bei der Planung über die Fertigung bis hin zum Service während der Nutzung. Dank der sauberen und leisen Baustellen bauen wir Ihr Gebäude auch im Bestand ohne Beeinträchtigung des laufenden Betriebs. Selbstverständlich finden die Krankenhausbauverordnung und das Medizinproduktegesetz ebenso Berücksichtigung wie hygienische und statische Besonderheiten.

Broschüre Gesundheitsimmobilien

Ansehen

Anbau modularer Krankenhäuser, Pflegeheime und Kliniken

Bei Baumassnahmen im Gesundheitssektor müssen viele unterschiedliche Faktoren berücksichtigt werden. Das gilt besonders, wenn ein bestehendes Krankenhaus erweitert werden soll. Baumassnahmen im laufenden Krankenhausbetrieb können beim konventionellen Bauen zu einer erheblichen Beeinträchtigung führen. Klinikbetreiber bemängeln zu Recht die sehr hohe Belastung für Mitarbeiter und Patienten durch Baulärm und Schmutz. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Module und die daraus resultierende kurze, oft nur wenige Wochen andauernde Bauzeit vor Ort für den Anbau in Modulbauweise wird die Belastung und Beeinträchtigung durch Schmutz, Lärm und Abfälle auf der Baustelle im Krankenhausumfeld auf ein Minimum reduziert. Mit diesen Voraussetzungen eignet sich die ALHO Stahlmodulbauweise besonders für Aufstockungen, Erweiterungen oder Nachverdichtungen im Klinikbestand, da sie die Akzeptanz bei Patienten, Klinikpersonal und Besuchern erhöht.  

Zudem sind aus sozialen Einrichtungen längst grosse Wirtschaftsunternehmen geworden, die unter enormem Kostendruck und im Wettbewerb zu anderen Einrichtungen stehen. Modulgebäude können damit punkten, dass sie als Anbau in Modulbauweise Kosten sparen können, denn sie verbinden wirtschaftliche Aspekte wie optimierte Betriebskosten mit dem Imagefaktor der Ökologie. Gelungene Beispiele hierfür sind die Erweiterung des Jung-Stilling-Krankenhauses in Siegen, des Marienhaus Klinikums in Mainz oder des Krankenhaus St. Josef in Essen.

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