Architektur

Raummodule für unbegrenzte Möglichkeiten

Die Möglichkeiten, mit der ALHO Modulbauweise zu planen, sind dank der flexiblen Rasterung der Raummodule unbegrenzt. Die Modulbauweise bietet Raumzellen von 6,50 – 16,75 m Länge, Breiten bis 4 Meter und Höhen bis 3,90 m. So bieten die Raummodule vielfältige Kombinationen für unterschiedlichste Gebäude bezüglich der Außenmaße, Proportionen und Kubaturen, die auf individuelle Anforderungen angepasst werden können. Eine Grenze nach oben setzt allein die Transportfähigkeit der Raummodule, nicht das Modulbauraster selbst.

Die vielen unterschiedlichen Einsatzbereiche der Modulgebäude ermöglicht es, Bauherren der unterschiedlichsten Projekte gleichermaßen zufriedenzustellen. Mit dem Gestaltungsraster für die Modulbauweise planen Architekten schnell und effizient Gebäude für alle Einsatzbereiche wie Arbeit, Bildung, Forschung, Gesundheit oder Wohnen.

FAQ zur Architektur

Ähnlich dem Legoprinzip entstehen durch Reihung und Stapelung der Raummodule attraktive Baukörper und Raumlösungen nach Maß, die effizient und planungssicher umgesetzt werden. Dank der Flexibilität der Raster im Modulbau lässt sich nahezu jeder Grundriss in ein passendes, wirtschaftliches Modulraster bringen. Die aus dieser effizienten Planung heraus entstehenden Raummodule werden in der Raumfabrik gefertigt und vor Ort zu einem schlüsselfertigen Gebäude montiert. Diese Form der industriellen Modulbauweise ist besonders flexibel.

Trotz der Flexibilität des modularen Systems empfiehlt es sich bei der Modulbauweise aus Wirtschaftlichkeitsüberlegungen und um dem Gedanken des seriellen Bauens Rechnung zu tragen, eine Rasterung mit möglich gleich großen Raummodulen. Wir beraten Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihrer Wunschimmobilie.

Die am häufigsten gestellten Fragen zur Architektur im Modulbau beantworten wir vorab:

Die Planraster im Modulbau sind sehr vielfältig und variabel. Das Rastermaß variiert in der Breite zwischen 2,625 und 4,00 m, in der Länge zwischen 7,75 und 16,75 m und in der Höhe zwischen 3,20 und 4,00 m. Sondergrößen sind ebenfalls realisierbar. Bei jedem Bauvorhaben gilt es dann, ein Raster zu finden, das ästhetischen, wirtschaftlichen und technischen Anforderungen gleichermaßen Rechnung trägt.

Welches Planraster dem Entwurf eines Modulgebäudes zugrunde gelegt wird, hängt maßgeblich von der Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Produktion und Logistik ab. So hat sich beispielsweise für den Bereich der Bürogebäude ein optimales Rastermaß von 3,875 m x 12,750 m herausgebildet, das die Ausbildung von zwei Büroräumen gemäß Arbeitsstättenverordnung und einem verbindenden Flur ermöglicht. Grundsätzlich kann das Rastermaß zwischen standardisierten Breiten von 2,625 bis 4,00 m und Längen von 7,75 bis 16,75 m variieren. Andere Längen und Breiten sind projektbezogen möglich. Auch eine Kombination verschiedener Rastermaße innerhalb eines Grundrisses ist denkbar, falls dies erforderlich oder wirtschaftlich ist.

Grundsätzlich ist zu sagen: Im Modulraster hat der Architekt in der Grundrissgestaltung prinzipiell alle denkbaren Freiheiten – unabhängig voneinander in jedem Geschoss. Nahezu jeder Entwurf für ein Massivgebäude lässt sich auch in Modulbauweise umsetzen. Auch wenn der Grundriss auf einem festen Modulraster basiert, ist dieses Raster doch sehr variabel. Die gängigen Modulgrößen reichen in der Breite von 2,625 bis 4,00 m, in der Länge von 7,75 bis zu 16,75 m und in der Höhe von 3,20 bis 4,00 m. Sondergrößen sind ebenfalls realisierbar – die maximalen Abmessungen der einzelnen Raummodule werden durch ihre Transportfähigkeit bedingt. Bei der Modulbauweise handelt es sich um eine dreidimensionale Stahlskelettkonstruktion mit statisch nicht tragenden Innenwänden. Dies ermöglicht eine größtmögliche Flexibilität hinsichtlich der Raumgestaltung und erfüllt damit die unterschiedlichen Anforderungen des Bauherrn.

Ressourceneffizientes Gebäudedesign - so lautet die aktuelle Herausforderung für Ingenieure und Architekten. Die Stahlkonstruktion der Raummodule bietet Leichtigkeit bei hoher Tragfähigkeit und geringen Bauteilabmessungen. Die vergleichsweise filigrane Konstruktion der Module führt zu höherer Flächeneffizienz im Modulbau als bei vergleichbaren konventionellen Bauweisen.

Die maximale Modullänge beträgt ca. 20,00 m. Modulbreiten sind bis 6,00 möglich, als wirtschaftlichste und praktikabelste Breiten empfehlen sich Maße von 3,875 oder 4,00 m. Die maximale Modulhöhe beträgt 4,00 m, was einer Rohbauinnenhöhe von ca. 3,50 m entspricht.

Die Planraster im Modulbau sind sehr vielfältig und variabel. Das Rastermaß variiert in der Breite zwischen 2,625 und 4,00 m, in der Länge zwischen 7,75 und 16,75 m und in der Höhe zwischen 3,20 und 4,00 m. Sondergrößen sind ebenfalls realisierbar. Bei jedem Bauvorhaben gilt es dann, ein Raster zu finden, das ästhetischen, wirtschaftlichen und technischen Anforderungen gleichermaßen Rechnung trägt.

Bei der Gestaltung der Innenräume gibt die Modulbauweise die Freiheit, große Räume ohne störende Zwischenwände zu eröffnen. Die Eckstützen der Raummodule sollten dabei entweder als gestalterisches Element berücksichtigt werden oder in den seitlichen Wänden „verschwinden“. Gegenüber strukturell ähnlichen Bauweisen in Beton bieten Modulgebäude allerdings den Vorteil erheblich schlankerer Stützenquerschnitte.

ALHO hat sich auf den Bau von Gebäuden unterhalb der Hochhausgrenze spezialisiert. Genau wie in konventioneller Bauweise lassen sich auch in Modulbauweise Geschossbauten bis zur in der Hochhausrichtlinie als Grenze definierten Höhe von 22 Metern über der Geländeoberfläche erstellen, wobei die Höhe des Fußbodens des obersten Geschosses ausschlaggebend ist. Daraus ergeben sich 6 bis 7 Vollgeschosse, die in Modulbauweise realisiert werden können.

Durch die Reihung und Stapelung der dreidimensionalen, auf einem orthogonalen Raster beruhenden Raummodule, entstehen attraktive Baukörper. Vor allem Planer, die klare Formen oder den Bauhausstil schätzen, können sich in der Welt der Modularchitektur zuhause fühlen. Spielt man die Möglichkeiten der Modulbauweise gezielt aus, lassen sich Gebäude mit frei auskragenden Erkern, Balkonen und Loggien oder einer spannenden Fassade mit versetzter Anordnung der Module ausbilden. Hinsichtlich der Geometrie des Gebäudes muss jedoch eines akzeptiert werden: Organische Gebäudekubaturen sind zwar realisierbar, jedoch nur als Sonderapplikationen oder in Form von Hybrid-Bauweisen.

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