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Radiologie Mühlacker‎

Abgeschlossen

Neubau Radiologie Enzkreisklinik Mühlacker

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  • Ressourcen

    Module

  • Höhe

    Geschosse

  • Bauzeit

    Wochen

Radiologie Mühlacker‎

Als die Enzkreis-Kliniken Mühlacker als Akutkrankenhaus, den Neubau einer der Klinik zwar angebundenen, jedoch selbstständig praktizierenden Radiologiepraxis beschlossen hat, spielte der Zeitfaktor eine große Rolle. Denn die Radiologen, die die Praxis mit dem neuen, innovativen Kooperationskonzept für interne wie externe Patienten betreiben, wollten ihre vorher genutzten Räumlichkeiten bald verlassen und planten bereits den Umzug. Schnell war klar: Nur mit einem Gebäude in Modulbauweise konnten Termin- und Preissicherheit bei gleichzeitig hoher Qualität gewährleistet werden. Bezüglich weiterer Baumaßnahmen stand ALHO bereits in Kontakt mit dem Bauherrn und konnte schließlich auch im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung mit seinem Angebot für das eingeschossige Praxisgebäude überzeugen.
 

Durchdachte
Aufteilung

Empfangen, Warten, Umkleiden, Untersuchen und Befunden – all diese Bereiche galt es nach einem präzise definierten Raumprogramm harmonisch und funktionell miteinander zu verbinden. Dabei war der Workflow so zu gestalten, dass Teile der Praxis für klinische Notfälle immer auch außerhalb der ambulanten Sprechzeiten durch die Klinikärzte genutzt werden können. Auf einer Gesamtfläche von 923 m² wurden hochkomplexe Raumzusammenhänge mit dem notwendigen hohen Maß an technischer Ausstattung in eine überzeugende Grundrisslogik gebracht: So schließt die ebenerdige Praxis an ihrer Südseite an das bestehende Klinikgebäude an und integriert in Gruppen organisierte Spezialbereiche wie Magnetresonanztomographie, Mammographie und Nuklearmedizin mit den dazugehörenden Wartebereichen, Administationszonen, Arzt- und Behandlungszimmern sowie hochwertig gestalteten Sanitärräumen.

Technik und Lager, Nuklear-Tresor und ein separater Gebäudeabschnitt für das Personal wurden ebenfalls untergebracht. Auch baulich gab es Besonderheiten zu beachten: So ist eine stabile, absolut setzungsarme Gebäudegründung als Basis für die sensiblen Röntgengeräte nötig und für die Aufstellung von MRT-Geräten (Kernspintomografie) mussten angrenzende Bauteile gegenüber dem Magnetfeld wirkungsvoll abgeschirmt und die Module dementsprechend ausgerüstet werden.

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