Neubau Krankenhaus St. Anna Luzern

Hirslanden ist führender Anbieter von medizinischen Dienstleistungen in der Schweiz und unterhält 13 Häuser mit unterschiedlichen Fachschwerpunkten. Am Standort Luzern  benötigte die Klinik St. Anna zusätzliche Raumkapazitäten für eine Notfallstation und Flächen für neue Zentren. Aufgesetzt auf ein Massiv-Geschoss, sorgen 24 Module für insgesamt 58 neue Räume. Im zweiten Obergeschoss sind sechs Notfallkojen, ein Schock- sowie ein Multifunktionsraum untergebracht. Arztpraxen und Behandlungsräume finden sich im dritten und vierten Obergeschoss. Das Besondere an der Fassade sind die Glaskeramik-Mosaikplatten, aufgeklebt auf 180 Millimeter starker Dämmung, die dem Gebäude eine extravagante Ästhetik verleihen.

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Projektleiter Investitionsteam Hirslanden Head Office, Christian Stricker: „Zu Beginn überwog eine gewisse Skepsis in den verschiedenen Benutzergruppen. Oft wurde von „Containerbau“ gesprochen. Nach Bezug und Demontage des Fassadengerüstes jedoch herrschte Freude über den perlmutschimmernden Monolithen mit großen Fensteröffnungen und dem individuellen Innenausbau, der wenig an die Raumzellenbauweise erinnert.“

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