Mit dem Neubau eines Bürogebäudes in Ilmenau erweitert das Innovations- und Technologiezentrum (ITZ) seine räumlichen Kapazitäten.
Der neue Standort wurde in effizienter Stahlmodulbauweise realisiert – eine flexible und wirtschaftliche Lösung, die moderne Arbeitswelten für technologieorientierte Unternehmen schafft. Das Projekt wurde gemeinschaftlich von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Bauherrin, dem ITZ-Bund als Nutzerinstitution und dem Modulbau-Spezialisten ALHO geplant und umgesetzt. Bemerkenswert: Der Neubau ist das erste Hochbauprojekt in Deutschland, das nach dem IPA-Verfahren (Integrierter Projektabwicklung) umgesetzt wurde. Ziel dieses kooperativen Modells ist es, flache Hierarchien zu fördern, gemeinschaftliche Entscheidungen zu treffen und die Interessen aller Beteiligten auf gemeinsame Projektziele auszurichten.Im Rahmen dieses Verfahrens entstand im Ilmenauer Stadtteil Oberpörlitz ein dreigeschossiges Bürogebäude.