Schulen bauen in Modulbauweise

Bildungsanforderungen von morgen

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Der Druck auf Kommunen und Länder wächst: Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026, steigende Schülerzahlen und neue Anforderungen durch Inklusion und Digitalisierung stellen das Bildungssystem vor große Herausforderungen. 

Gleichzeitig lähmen ein massiver Sanierungsstau, Fachkräftemangel im Bauwesen und langwierige Planungsprozesse den Fortschritt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Schulbau bedarfsgerecht, flexibel und zeitgemäß umgesetzt werden kann und welche Antwort der Modulbau darauf geben kann von der baulichen und technischen Ausstattung über pädagogische Anforderungen bis hin zu organisatorischen und politischen Hürden.

70 % kürzere Bauzeit und Terminsicherheit durch witterungsunabhängige, serielle Produktion.

Planungs- und Investitionssicherheit durch Festpreisgarantie.

Saubere und leise Baustellen durch hohen Vorfertigungsgrad.

Geringe Life Cycle Costs durch integrale Planung.

Nachhaltige Bauweise durch optimierten Ressourceneinsatz.

Kontrollierte Qualität durch zertifizierte Werksfertigung.

Hohe Flexibilität durch freitragende Stahlskelettstruktur mit nichttragenden Wänden.

Ansprechende Architektur durch individuelle Kubatur, Grundriss- und Fassadengestaltung.

FAQ zu Schulen in Modulbauweise

Die Modulbauweise erlaubt variable Raumzuschnitte, mobile Trennwände und kombinierbare Lerneinheiten. So entstehen Lernlandschaften, in denen Teamteaching, jahrgangsübergreifendes Lernen und Inklusion räumlich gefördert werden.

Lerncluster bestehen aus mehreren Lernräumen, ergänzt durch offene Bereiche wie Marktplätze, Differenzierungsräume und Teamstationen. Sie fördern selbstständiges Lernen, Kommunikation und soziale Interaktion – zentrale Elemente moderner Pädagogik. Auch in modularer Bauweise lassen sich solche Raumkonzepte flexibel und funktional umsetzen, beispielhaft dafür sind die Reinoldi Gesamtschule oder das Heisenberg-Gymnasium. Beide Schulen sind im Rahmen des Schulbaukonzeptes der Stadt Dortmund in Zusammenarbeit mit unserem Partner futur.drei Planer GmbH entstanden.

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Baustelle Bildung: Warum unsere Schulen dringend neu gedacht werden müssen

Moderne und zeitgemäße Bildungsstätten sind entscheidend, um Kindern und Jugendlichen bestmögliche Lernbedingungen zu bieten und Chancengleichheit zu fördern. Doch der Bau und die Sanierung von Schulen sind mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Ein großer Sanierungsstau belastet viele Bestandsgebäude, was sich negativ auf das Lernklima und die Sicherheit auswirkt. 

Das ab 2026 geltende Ganztagsförderungsgesetz und der damit verbundene Ausbau der Ganztagsbetreuung erfordert zusätzliche Räume für Betreuung, Ruhe und Freizeitgestaltung. Gleichzeitig stellen neue pädagogische Ansätze – wie offene Lernformen oder jahrgangsübergreifender Unterricht – besondere Anforderungen an die Raumgestaltung. Auch die Digitalisierung schreitet voran, doch oft fehlen stabile Internetverbindungen, digitale Endgeräte und technische Betreuung. Inklusion erfordert barrierefreie Zugänge und individuelle Rückzugsmöglichkeiten. Hinzu kommen langsame Planungsprozesse, Fachkräftemangel und hohe Baukosten, die eine zügige Umsetzung erschweren. So geraten viele Kommunen unter Druck, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Zusätzliche Probleme entstehen durch unklare Zuständigkeiten und mangelnde Abstimmung zwischen Schulträgern, Planungsbüros und Bildungspolitik. 

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