
Neue GdW-Rahmenvereinbarung 2.0
ALHO zum zweiten Mal Partner
Bereits 2018 hat der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. eine Rahmenvereinbarung für serielles und modulares Bauen auf den Weg gebracht. Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren wurde ALHO hier bereits in den Kreis der Rahmenvertragspartner aufgenommen.
Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist weiterhin ein wichtiges Ziel der Bundesregierung: „In Deutschland müssen mehr bezahlbare Wohnungen gebaut werden, damit all die jungen Familien und all die Bürgerinnen und Bürger, die nach Wohnungen suchen, auch eine gute Gelegenheit haben, eine zu finden“, so Bundeskanzler Olaf Scholz. Gemeinsam mit den Ländern sollen Bauordnungen vereinheitlicht werden, um etwa mit dem seriellen Wohnungsbau schneller und kostengünstiger zu bauen, sagt er außerdem.
An dieses Problem knüpfte bereits der Rahmenvertrag 1.0 des GdW an, indem er Wohnungsbaugesellschaften die Ausschreibungsverfahren vereinfachte, Vorlaufzeiten für Bauvorhaben erheblich verkürzte und die Vorteile der Modularen Bauweise gegenüber der konventionellen Bauweise für unsere Kunden in den Vordergrund stellte – und das erfolgreich.
Aus diesem Grund entschied man sich für ein erneutes Ausschreibungsverfahren mit vorangehendem Teilnahmewettbewerb. Das Ergebnis: die neue GdW-Rahmenvereinbarung 2.0. Unter 20 Bietern mit insgesamt 25 zukunftsweisenden Wohnungsbaukonzepten erhielt ALHO erneut den Zuschlag, dieses Mal für zwei GdW-Modellgebäude in Stahlmodul- und Holzhybridbauweise.
Quelle: Bezahlbaren und klimagerechten Wohnungsbau ankurbeln | Bundesregierung
Visualisierungen: Imagina Visual Collaboration (imagina.at)
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